Vergrößerung der Eichel: die effektivsten Methoden

Eine der am häufigsten diskutierten Fragen zu Genitalien lautet: „Ist die Größe des Kopfes bei sexuellen Beziehungen wichtig oder nicht?“ Nur Frauen können diese Frage genauer beantworten. Es kam jedoch nie zu einem Konsens.

Ein Mann verspürt emotionales Unbehagen, wenn der Kopf deutlich kleiner ist als die Penisbasis. Deshalb gibt es Möglichkeiten, es zu steigern.

Standardgröße

Wissenschaftler untersuchten dieses Problem, indem sie die Penisgröße in Länge, Durchmesser, Umfang und Umfang maßen. Die Daten unterliegen mehreren Indikatoren: der Teilnehmerzahl, den individuellen Merkmalen der Probanden, Rassenunterschieden.

Im Ruhezustand hat der Kopf ein durchschnittliches Volumen von 4 cm. Eine Vergrößerung ist nicht notwendig, wenn die eigene Größe nicht mehr als 1,5-2 cm abweicht.

Männliche Psychologie und Vergrößerung.

männliche Psychologie mit Penisvergrößerung

Die Unzufriedenheit eines Mannes mit der Größe seines Geschlechtsorgans führt zu einem instabilen psychischen Zustand und in der Folge zu Impotenz.

Möglichkeiten, den Kopf zu vergrößern.

Jeder Mann möchte mit der Größe seiner Würde zufrieden sein. Es gibt jedoch Situationen, in denen alles in Ordnung ist, die Kopfgröße jedoch nicht ausreicht. Dann stellt sich nicht die Frage nach der Vergrößerung der gesamten Orgel, sondern eines Teils davon.

Zu den Möglichkeiten, Ihren Kopf zu vergrößern, gehören:

  • Betrieb;
  • Zeremonien;
  • Medikamente;
  • Gel;
  • Massagegeräte.

Bevor Sie eines der oben genannten Mittel anwenden, sollten Sie einen Spezialisten konsultieren. Er wird die notwendige Technik auswählen, die am besten zu Ihnen passt.

Betrieb

Penisvergrößerungsoperation

Bei dem chirurgischen Eingriff wird eine spezielle Matrize zwischen Kopf und Corpora spongiosum eingesetzt. Im Gegenzug beginnt die Gebärmutter, den Kopf langsam und vorsichtig zu strecken und so seine Vergrößerung zu fördern.

Zeremonien

Übungen zur Kopfvergrößerung basieren auf der Verwendung traditioneller Techniken. Zum Beispiel „Melken“: Der Penis erreicht einen erigierten Zustand, die nächste Aktion besteht darin, die Peniswurzel zu greifen und zu drücken und ihn dann vorsichtig an die Eichel heranzuführen. Aufgrund solcher Manipulationen erhöht sich der Blutfluss und es kommt zu einer Zunahme.

Tabletten

Diese Behandlung basiert auf Behandlungszyklen mit Hormonpräparaten.

Diese Methode hat Kontraindikationen und negative Aspekte, darunter der hohe Preis.

Gel

Kopfvergrößerungsgele werden aus Substanzen hergestellt, die für den Körper unbedenklich sind.

Sie basieren auf Hyaluronsäure, die in der Kosmetik verwendet wird. Das Gel wird in den Kopf injiziert und durch die Wirkung der oben beschriebenen Komponente wird es elastisch und vergrößert sich.

Zu den Nachteilen zählen:

  • der Anstieg erfolgt nur im nicht erigierten Zustand;
  • vorübergehendes Ergebnis.

Neben den Nachteilen gibt es auch Vorteile:

  • Sicherheit;
  • es dauert ein wenig;
  • Anstelle einer Vollnarkose wird eine örtliche Betäubung eingesetzt.

Massagegeräte

Um den Kopf zu vergrößern, werden Simulatoren wie ein Extender und eine Vakuumpumpe verwendet.

Die Wirkung der Massagegeräte erstreckt sich auf den gesamten Penis, nicht nur auf einen Teil.

Sehr bequem zu verwenden. Die Wirkung einer Vakuumpumpe ist vorübergehend, aber unmittelbar. Ein Extender sorgt für eine länger anhaltende, aber langsamere Wirkung.

Mit welchen Ergebnissen kann ich rechnen?

Penisgröße nach der Vergrößerung messen

Das Ergebnis der Operation kann nicht garantiert werden. Da das Fremdmaterial möglicherweise keine Wurzeln schlägt, beginnt der Körper, es abzustoßen.

Mit Bewegung geht es einfacher. Die Bewertungen sind sehr positiv. Wie die Praxis zeigt, führt das „Melken“ bei ständiger Wiederholung innerhalb einer Woche zu Ergebnissen.

Hormone zeigen nach 1,5 bis 2 Monaten Ergebnisse, bergen jedoch ein hohes Risiko für Nebenwirkungen. Daher gilt diese Methode als unsicher.

Das Gel gilt ebenso wie Sport als sichere Methode mit sichtbarer Wirkung. Männer verspüren keine Beschwerden.